Grüße, liebe Leser!
Heute sprechen wir über ein Problem, das sich in den letzten Jahren langsam und sehr unbemerkt, wie ein Ninja in leisen und weichen Pantoffeln, an uns herangeschlichen hat und uns nun fest im Griff hat. Diese neue Plage kennt keine Altersgrenzen und betrifft sowohl die Alten als auch die Jungen. Begrüßen Sie die Epidemie der Einsamkeit!
Einsamkeit im 21. Jahrhundert ist paradox: Es scheint, dass wir von Technologien umgeben sind, die es uns ermöglichen, rund um die Uhr verbunden zu bleiben. Aber in Wirklichkeit fühlen sich viele von uns wie Robinson Crusoe auf einer unbewohnten Insel, nur ohne Freitag und Kokosnüsse. Hier ein einfaches Beispiel, das Ihnen sicher bekannt vorkommt.
Vier junge Frauen betreten eine Bar. Sie unterhalten sich ununterbrochen, tauschen Blicke, Gesten aus und teilen Geschichten aus ihrem Leben. Es ist offensichtlich, dass sie sich gut kennen. Doch kaum setzen sie sich an einen Tisch, ziehen alle vier sofort ihre Smartphones heraus und beginnen aktiv zu tippen. Sie verlieren den Gesprächsfaden und trennen sich von der realen Welt. Der soziale Kontakt, der beim Eintreten deutlich sichtbar war, verschwindet plötzlich. Ihre Gesichter werden undurchdringlich, der Augenkontakt verschwindet und das Gespräch verstummt. Smartphones zerstören in einem Moment diese nette Gesellschaft – ein lebhaftes Beispiel für das, was Professor Turkle in ihrem gleichnamigen Buch „Einsam zusammen“ nennt.
Studien zeigen, dass junge Menschen nicht weniger unter Einsamkeit leiden als ältere Menschen. Zum Beispiel fühlen sich Studenten oft wie Kätzchen in einer Kiste, die im Lager vergessen wurden. Trotz eines aktiven sozialen Lebens an Universitäten und in sozialen Netzwerken fühlt es sich dennoch so an, als ob niemand einen versteht. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Ältere Menschen, die oft als auf Bänken sitzend und Tauben fütternd vorgestellt werden, leiden tatsächlich unter akutem Mangel an Kommunikation. Ihre Kinder sind erwachsen, die Nachbarn sind weggezogen und die Freunde werden leider nicht jünger. Psychologen behaupten, dass das Fehlen sozialer Verbindungen die Gesundheit genauso stark beeinträchtigt wie das Rauchen. Wenn Sie also eine Großmutter oder einen Großvater haben, lassen Sie sie wissen, dass Sie da sind – das könnte ihr Leben verlängern!
Fügen wir etwas Humor hinzu, um dieses düstere Thema aufzuhellen. Stellen Sie sich vor, Einsamkeit ist ein böser Virus, gegen den es keinen Impfstoff gibt. Was tun? Erfinden Sie Ihre eigenen Präventionsmethoden! Zum Beispiel:
NSP bietet verschiedene Webinare und Treffen an, bei denen Menschen über neue Wege zur Gesundheitsförderung lernen, ihren Körper erforschen und vor allem andere Menschen mit ähnlichen Interessen kennenlernen können. Stellen Sie sich vor, Sie nehmen an einem Webinar teil und finden dort eine ganze Gemeinschaft von Menschen, die bereit sind, mit Ihnen die neuesten Gesundheitstechniken zu diskutieren und ihre Erfahrungen zu teilen. Wer weiß, vielleicht finden Sie unter diesen Menschen neue Freunde oder sogar Geschäftspartner.
Die Epidemie der Einsamkeit ist nicht nur ein Modewort, sondern ein echtes Problem, mit dem Menschen aller Altersgruppen konfrontiert sind. Technologie, so nützlich sie auch ist, kann das persönliche Gespräch nicht ersetzen. Lassen Sie uns also weniger Zeit mit unseren Telefonen verbringen und mehr Zeit mit echten Menschen. Besuchen Sie Meetings und Webinare, wie sie von NSP angeboten werden, und Sie werden sehen, dass der Weg zur Gesundheit sowohl sozial als auch angenehm sein kann.